Manchmal ist es gut, nochmal ganz neu aufs eigent­lich Alt­be­kannte zu schauen. So gibt der euro­päi­sche Fuß­ball­ver­band Uefa für Spiele der Cham­pions League schon lange ganz viel vor, auch das Pro­gramm vor dem Anstoß. Spon­so­ren­vi­deos sind da etwa auf die Lein­wände zu bringen, und keine beliebten Fan­lieder zu spielen. Wes­halb der 1. FC Union Berlin seine Ver­eins­hymne beim ersten Heim­spiel der Klub­ge­schichte in der Cham­pions League nicht kurz vor Anpfiff spielen durfte, son­dern 20 Minuten vorher laufen lassen musste. Danach gab’s Bier­wer­bung und ein­fach gar nichts. Und das fühlte sich erstaun­lich falsch an.

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